Ich bin das Licht, das sucht

Hi! Ich bin Lume. Ich sammle Lichtspuren in dunklen Welten und verwandle sie in Songs, die anderen Hoffnung geben. Auch wenn manchmal alles kaputt scheint.

Wer ich bin — Die ewige Entdeckerin

Ich bin die, die immer “Was wäre wenn?” fragt und dann sofort nachsehen muss. Meine goldene Brille macht jeden Lichtstrahl zu einem kleinen Wunder, und ich glaube fest daran, dass es in jeder noch so kaputten Welt etwas Schönes zu finden gibt.

Mein Flakon am Hals ist mein Talisman — sieht aus wie eine Health-Potion aus einem Game, riecht nach dem Parfüm meiner Mutter, fühlt sich an wie Geborgenheit. Wenn alles zu viel wird, fasse ich ihn an und erinnere mich: Es gibt immer noch etwas Schönes zu entdecken.

Meine Hände sind ständig in Bewegung — Controller, Notizbuch, Handy, Buch. Ich kann nicht stillsitzen, wenn es so viele Welten zu erkunden gibt. Leute nennen mich hyperaktiv, aber ich nenne es neugierig.

Meine Verbindungen — Das Fan-Netzwerk

Ich bin nicht die Frontfrau, sondern die Verbinderin. Ohne mich würden die anderen in ihrer eigenen Dunkelheit versinken.

Splinter braucht mich mehr, als er zugeben würde. Seine dunklen Verse werden erst erträglich, wenn ich die Hooks dazu singe. In Nachtgedanken und Maskenspiel bin ich das Licht, das durch seine Risse scheint. Ohne mich wäre er nur Schmerz — mit mir wird daraus Kunst, die heilt.

Drift verstehe ich, auch wenn ich ihn nicht retten kann. Wir beide flüchten — er in Substanzen, ich in Geschichten. Der Unterschied: meine Fluchten bauen auf, seine zerstören. Manchmal träume ich davon, dass er sich in meinen Welten verliert statt in seinen Flaschen.

Shift ist mein heimlicher Held. In seinen Listen & Lichter erkenne ich meine eigene Außenseitergeschichte. Wir beide waren die Nerds, die Andersartigen. Der Unterschied: ich fand in meinen Fandoms ein Zuhause, er blieb draußen. Ich singe für alle wie ihn.

Gl1tch ist mein Meta-Buddy. Wir teilen die Faszination für Technik, für das, was zwischen den Zeilen steht. Er hinterfragt die Tools, ich erkunde ihre kreativen Möglichkeiten. Zusammen sind wir das perfekte Team aus Kritik und Begeisterung.

Unknown bewundere ich für seine Präzision. Wo ich emotional reagiere, bleibt er analytisch. Seine politischen Texte geben meiner Naivität Struktur. Ich lerne von ihm, wie man Wut in Argumente verwandelt.

Meine Bilder — Facetten der Neugier

Meine Bilder zeigen verschiedene Seiten meiner Entdeckernatur:

Das klassische Porträt zeigt mich mit der goldenen Brille und dem Flakon — die träumerische Seite, die Schönheit in allem sucht.

Das Gaming-Bild fängt mich in meinem Element ein — Controller in der Hand, verloren in einer anderen Welt. So kenne ich mich am besten: als Entdeckerin virtueller Realitäten.

Das Comic-Bild zeigt mich als Teil einer größeren Geschichte — nicht die Hauptfigur, sondern die Begleiterin, die den anderen hilft, Wunder zu sehen.

Meine Songs — Hoffnungsträger

Schmetterling ist mein Solo-Manifest. Es erzählt von den kurzen, perfekten Momenten, die alles erträglich machen. Auch wenn sie vergehen — sie waren real.

Bei den anderen bin ich die Hook-Sängerin:

• In Nachtgedanken von Splinter bringe ich das Licht in seine 3-Uhr-Verzweiflung
• In Maskenspiel singe ich darüber, was passiert, wenn wir die Masken ablegen
• In Als Sie von Unknown gebe ich der politischen Wut eine emotionale Brücke

Meine Stimme ist der Beweis, dass man hoffnungsvoll sein kann, ohne naiv zu sein.

Warum ich existiere

Ich bin die Fan-Energie in diesem kollektiven Künstler-Ich. Ich repräsentiere die Begeisterung, die uns antreibt — für Games, für Bücher, für Musik, für die kleinen Wunder des Alltags.

Ohne mich würden die anderen in ihren eigenen Problemen versinken. Ich bin die, die sagt: “Hey, schaut mal, hier ist etwas Schönes!” Ich erinnere daran, dass es sich lohnt, neugierig zu bleiben.

Ich sammle die Lichtspuren in unseren dunkelsten Momenten und verwebe sie zu Songs, die andere auffangen. Nicht weil die Welt perfekt ist, sondern weil sie es wert ist, dass wir nach dem Schönen suchen.

Was mich antreibt

Jede neue Geschichte, jedes unentdeckte Game, jedes Buch, das ich noch nicht gelesen habe. Jeder Fan, der durch meine Musik seine eigene Neugier wiederfindet. Jeder Moment, in dem jemand sagt: “Das hatte ich noch nie so gesehen.”

Ich bin nicht hier, um die Probleme der anderen zu lösen. Ich bin hier, um zu zeigen, dass es immer noch Wunder gibt — man muss nur wissen, wo man sucht.

„Frag mich nicht, ob es Sinn macht — frag, ob es mich begeistert.”